Ihr kennt das: Es ist gerade mal wieder weltweite Pandemie und auf einmal hat man eine Idee. Und setzt die dann auch einfach sofort um, weil ja sonst eh nichts los ist.
Naja und am Ende hatte ich dann vor einigen Wochen dieses schöne Projekt, das allmählich zu leben beginnt. WinsenSTORY habe ich es genannt, eine Website gebaut, die das kollaborative Sammeln von Geschichts-Geschichten ermöglicht – und naja, viel mehr habe ich nicht gemacht. Außer, noch ein paar Leute zu finden, die Freude daran haben, ihre Storys zu veröffentlichen. Dafür gibt es eine fabelhafte Facebookgruppe, wo die das ohnehin schon immer machen. Damit die Storys aber nicht auf Facebook versauern und irgendwann vielleicht ganz weg sind, landen sie nun eben auch auf WinsenSTORY.de.
Und das soll ausdrücklich nicht der Endpunkt sein. Die Spinnereien gehen nämlich noch sehr viel weiter und reichen bis hin zu virtuellen Stadtrundgängen, Podcasts oder Hinweisschildern vor Ort an den historischen Städten, wo sich das besonders lohnt.
Das ist aber alles noch Zukunftsmusik. Erstmal wird gesammelt. Und an der Seite noch etwas gefeilt, denn so richtig fertig ist die auch noch nicht. Und dann gucken wir mal, wo die Reise noch so hingeht. Beitragen darf jeder, der Urheberrechte beachtet.
Und einfach nur in den Geschichten stöbern darf selbstverständlich ebenfalls jeder: WinsenSTORY.de