Filter empfiehlt: Bier

Immer wieder werde ich gefragt, welches mein Lieblingsbier ist. Ich antworte dann immer sowas wie „ich mag jedes Bier“ oder „immer das, das sich gerade in meinem Glas befindet“. Und das sind keine Sprüche, es gibt wirklich nur sehr, sehr wenige Biere, die ich ernsthaft nicht mag.

Präferenzen habe ich trotzdem. Auf ein echtes Lieblingsbier würde ich mich trotzdem nicht festlegen wollen.

Aber ich kann, bezogen auf die jeweilige Gelegenheit, ein paar Aufzählungen machen.

Hinweis: Die Reihenfolge ist die Reihenfolge, in der sie mir eingefallen sind. Sie stellen also keine Rangfolge dar. Ja, wenn ne Kneipe Astra und Jever im Angebot hat, fällt mir die Entscheidung meistens schwer (mit leichter Tendenz zum Jever).

Folgende Biere, die man häufig in Kneipen und Restaurants (in Deutschland) oder auf Partys kriegen kann, ziehe ich anderen vor:

  • Astra
  • Jever
  • Ratsherrn
  • Lüpi (Achtung: Nicht mit „Lüneburger Pilsener“ von Holsten verwechseln. Das ursprüngliche „Lüpi“, von dem sich ein paar Lüneburger Brauer den Spitznamen geborgt haben, schmeckte mir auch noch sehr gut, dann hat Holsten es gekauft und „vereinheitlicht“. Schmeckt immer noch, ist aber nichts Besonderes mehr. Mittlerweile gibt es aber jedenfalls ein Lüneburger Bier namens „Lüpi“ und das gefällt mir deutlich besser.)

Folgende Biere, die man häufig in Kneipen und Restaurants (in Deutschland) oder auf Partys kriegen kann, nehme ich nur, wenn es wirklich nichts Besseres gibt:

  • Krombacher (Das Radio Hamburg unter den Bieren: Langweilig, stromlinienförmig, immer das Gleiche und wenn man es den ganzen Tag ertragen muss, will man sich am liebsten erschießen)
  • Becks (Gefällt mir geschmacklich weniger, als die meisten anderen bekannteren Biere. Obwohl ichs so zwischen 20 und 25 relativ gerne mochte.)
  • Warsteiner (mochte ich tatsächlich noch nie besonders)

Funfact zu dieser Liste: Alle drei schmecken vom Fass dann doch wieder ganz gut.

Billigbiere, die mir gut gefallen und die ich immer wieder mal kaufe, sind:

  • Dithmarscher
  • Hemelinger
  • Nörthen-Hardenberger
  • Paderborner

Internationale Biere, die mir gut gefallen, sind:

  • Budweiser (das tschechische natürlich)
  • Pilsener Urquell
  • Staropramen
  • so ziemlich jedes Bier aus dem fernen Bayern…

Die Listen dürften alle fürchterlich unvollständig sein. Bis auf die mit den Dislikes, die ist schon relativ erschöpfend.

Über eines sollten diese Lieblingslisten aber nicht hinwegtäuschen: Ich stehe vor allem auf Vielfalt. Das bedeutet, dass ich mir niemals ein einzelnen Astra im Laden zum Genießen am Abend holen würde, sondern dann lieber irgendein Craftbeer, irgendwas Bayrisches oder was von Störtebeker. Das sind alles Sachen, die man in Lokalen normalerweise nicht bekommt und die auf Partys normalerweise auch nicht kredenzt sind. Ist auch alles nichts, was ich kaufen würde, wenn ich mir ein paar Leute einlade. Es sind einfach nur alles Biere, die mir schmecken und bei denen ich mich freue, wenn es sie zur Auswahl gibt.

Übrigens: Was ich sonst noch so trinke, zeige ich als @derbierfreund regelmäßig auf Instagram. Ich versuche, jedes Bier das ich so trinke (zumindest jede Marke) dort zu verewigen. Und gelegentlich auch Whiskys und andere Dinge, die den Weg in mein Glas finden.

Man kann mir auch auf Untappd folgen. Das ist so eine Art Foursquare für Bier. Meine Bewertungen dort sollte man aber besser nicht allzu ernst nehmen, denn ich gebe so gut wie immer volle Punktzahl – getreu dem Motto: „Das beste Bier ist immer das, das grade in meinem Glas ist.“



Immer wieder werde ich gefragt, welches mein Lieblingsbier ist. Ich antworte dann immer sowas wie „ich mag jedes Bier“ oder „immer das, das sich gerade in meinem Glas befindet“. Und das sind keine Sprüche, es gibt wirklich nur sehr, sehr wenige Biere, die ich ernsthaft nicht mag.

Präferenzen habe ich trotzdem. Auf ein echtes Lieblingsbier würde ich mich trotzdem nicht festlegen wollen.

Aber ich kann, bezogen auf die jeweilige Gelegenheit, ein paar Aufzählungen machen.

Hinweis: Die Reihenfolge ist die Reihenfolge, in der sie mir eingefallen sind. Sie stellen also keine Rangfolge dar. Ja, wenn ne Kneipe Astra und Jever im Angebot hat, fällt mir die Entscheidung meistens schwer (mit leichter Tendenz zum Jever).

Folgende Biere, die man häufig in Kneipen und Restaurants (in Deutschland) oder auf Partys kriegen kann, ziehe ich anderen vor:

  • Astra
  • Jever
  • Ratsherrn
  • Lüpi (Achtung: Nicht mit „Lüneburger Pilsener“ von Holsten verwechseln. Das ursprüngliche „Lüpi“, von dem sich ein paar Lüneburger Brauer den Spitznamen geborgt haben, schmeckte mir auch noch sehr gut, dann hat Holsten es gekauft und „vereinheitlicht“. Schmeckt immer noch, ist aber nichts Besonderes mehr. Mittlerweile gibt es aber jedenfalls ein Lüneburger Bier namens „Lüpi“ und das gefällt mir deutlich besser.)

Folgende Biere, die man häufig in Kneipen und Restaurants (in Deutschland) oder auf Partys kriegen kann, nehme ich nur, wenn es wirklich nichts Besseres gibt:

  • Krombacher (das Radio Hamburg unter den Bieren: Langweilig, stromlinienförmig, immer das Gleiche und wenn man es den ganzen Tag ertragen muss, will man sich am liebsten erschießen)
  • Becks (gefällt mir geschmacklich weniger, als die meisten anderen bekannteren Biere)
  • Warsteiner (mochte ich tatsächlich noch nie besonders)

Billigbiere, die mir gut gefallen, sind:

  • Dithmarscher
  • Hemelinger
  • Nörthen-Hardenberger
  • Paderborner

Funfact zu dieser Liste: Alle drei schmecken vom Fass dann doch wieder ganz gut.

Internationale Biere, die mir gut gefallen, sind:

  • Budweiser (das tschechische natürlich)
  • Pilsener Urquell
  • Staropramen
  • so ziemlich jedes Bier aus dem fernen Bayern

Die Listen dürften alle fürchterlich unvollständig sein. Bis auf die mit den Dislikes, die ist schon relativ erschöpfend.