Mal kurz ein Bild vom Handy an den Rechner oder irgendeinen Code vom Rechner aufs Handy schieben – es gibt sackweise workarounds für dieses herstellerseitig irgendwie immer noch nicht so richtig gut gelöste Problem.
Bisher habe ich meistens situationsbezogen irgendwas genutzt, was mir geeignet genug erschien. Vermutlich löst Snapdrop jetzt bis auf weiteres all diese use cases ab.
Denn das Ding überträgt verschlüsselt, schnell und unkompliziert. Es erfordert die App auf dem Smartphone, auf jedem anderen Rechner genügt es, Snapdrop.net aufzurufen. Und dann kann man lustig und superflott alles Mögliche zwischen Geräten im gleichen Netzwerk hin und her schicken.