Facebook ist für sehr wenige Sachen noch wirklich gut. Aber für das Präsentieren sogenannter „Erinnerungen“ kann man es doch noch hin und wieder gebrauchen.
Dieses Zeitdokument für linken Rassismus gepaart mit einem sowieso dummem Vorwurf von genauso links vom 20. März 2013 wurde mir heute präsentiert. Mein Kommentar dazu damals:
„Linke Gruppierung versucht einen Politiker zum Nazi zu machen, weil er die Nazimethode Parteienverbot ablehnt, woraufhin ein Anhänger dieser linken Gruppierung mit rassistischen Schimpfworten um sich wirft. Das wäre ja schon absurd genug aber der Grund für diese Reaktionen scheint tatsächlich der zu sein, dass Spacken wie diese denken, dass ein Verbotsverfahren nicht anhand von Gesetzen durch Richter entschieden wird, sondern hauptsächlich durch die Zahl der Antragssteller.“
Quelle (aktuell nur für „Freunde“ von mir auf Facebook sichtbar. Verlinkung mache ich vor allem für mich selber)
Ich nahm das damals zum Anlass, „Storch Heinar“ zu entliken, die ich bis dahin für eine witzige, originelle und einfach richtige Initiative gehalten hatte. Aber wie so oft möchten „Antifaschisten“ leider auch hier nicht einfach nur gegen Faschismus sein, sondern gleichzeitig auch noch gegen Verteidiger der individuellen Freiheit und dazugehörige Parteien.
Beides legitim. Aber beides lenkt für meine Begriffe zu sehr vom eigentlichen Feind ab.
Und der geht übrigens auch durch ein Verbot nicht weg. Aus heutiger Sicht wirkt diese ganze damalige Verbotsdebatte ja auch entsprechend albern: Die AFD ist aktuell immer noch ein viel größeres Problem, als es die NPD trotz all ihrer Unappetitlichkeit jemals gewesen ist. Es hätte exakt gar keinen Unterschied gemacht, sie damals zu verbieten. Möglicherweise hätte so ein Verbot die AFD dafür sogar schon 2013 in den Deutschen Bundestag gebracht.