Hin und wieder gibt es gute Gelegenheiten, den Tellerrand von Großsstädtern zu vermessen. In der Berliner Bubble hält man es offenbar für eine äußerst progressive Innovation, Schulkinder auf Staatskosten zur Schule zu bringen:
Was in Berlin als voll hippe Neuerung gefeiert wird, ist bundesweit schon sehr lange der Normalfall. In so ziemlich jedem Dorf ist es seit Jahrzehnten so, dass Schulkinder auf Kosten der Kommunen zur Schule gefahren werden. Dort gäbe es ohne die Schülerbeförderungen gar keinen ÖPNV.